Polyethylenwachsist eine Art chemisches Material, bei dem die Farbe von Polyethylenwachs aus weißen kleinen Perlen/Flocken besteht, die durch Ethylen-polymerisiertes Gummiverarbeitungsmittel gebildet werden.Es zeichnet sich durch einen hohen Schmelzpunkt, eine hohe Härte, einen hohen Glanz und eine schneeweiße Farbe aus.Es kann bei 104–130 °C schmelzen oder sich bei hoher Temperatur in Lösungsmittel und Harz lösen, fällt beim Abkühlen jedoch immer noch aus.Seine Niederschlagsfeinheit hängt von der Abkühlgeschwindigkeit ab: Gröbere Partikel (5–10 µm) werden durch langsames Abkühlen erhalten, und feinere Partikel (1,5–3 µm) werden durch schnelles Abkühlen ausgefällt. Beim Filmbildungsprozess der Pulverbeschichtung, wenn der Film entsteht kühlt,PE-Wachs Fällt aus der Beschichtungslösung aus und bildet feine Partikel, die auf der Oberfläche des Films schwimmen und die Rolle von Textur, Auslöschung, Glätte und Kratzfestigkeit spielen können.Durch die richtige Auswahl des Mikropulverwachses und des Beschichtungssystems können verschiedene Muster erzielt werden.

1. Wirkung von Polyethylenwachs:
(1) Textur und Auslöschung: Wenn der Beschichtungsfilm abgekühlt wird, fällt Polyethylenwachs aus der Beschichtung aus und wandert zur Oberfläche des Beschichtungsfilms, um ein Muster und einen Auslöschungseffekt zu erzeugen.Bei Pulverlacken reduzieren unterschiedliche Wachse den Glanz unterschiedlich.Wachse können entsprechend den Glanzanforderungen ausgewählt werden.Der Zusatz von Polyethylenwachs beträgt 1 %, 60 % und der Glanz verringert sich um 5-15 %.
(2) Kratzfestigkeit, Verschleißfestigkeit, Polierbeständigkeit und Gravurbeständigkeit: Polyethylenwachs mit Mikroknöpfen liegt auf der Beschichtungsoberfläche in Form dispergierter Partikel vor.Reduzieren Sie den Reibungskoeffizienten der Beschichtung, sodass bei Kollision des Objekts mit der Beschichtungsoberfläche die Gleitneigung größer ist als die Kratzneigung, verringern Sie die Polierneigung aufgrund von Reibung und sorgen Sie für eine geringe Glanzbeständigkeit.Durch die Zugabe von 0,5–1 % kann der dynamische Reibungskoeffizient der Folie von 0,35 auf 0,25 gesenkt werden.Wenn andere Gegenstände mit den beschichteten Produkten in Kontakt kommen, hinterlassen diese manchmal schwarze Spuren auf der Folie.Durch die Zugabe von Polyethylenwachs zur Folie kann diese Tendenz verringert werden bzw. lassen sich die Flecken leichter abwischen.
(3) Wirkung auf die Pigmentdispersion: Polyethylenwachs verbessert die Benetzung und Dispersion von Pigmentaggregaten und verbessert die Farbstärke von Pigmenten.Durch die Zugabe von 0,5–3 % kann die Farbstärke des Pigments um 10–30 % erhöht werden.
(4) Auswirkung auf die Extrusionsausbeute: Polyethylenwachs verringert das Schneckendrehmoment, und die Zugabe von 1 % kann die Extruderausbeute um 5–25 % erhöhen.
(5) Glätte und Textur: Polyethylenwachs verleiht der Folie eine hervorragende Textur.
(6) Wasserdicht: Wachsfilm hat eine bessere Hydrophobie.
(7) Substratbenetzung: Polyethylenwachs wird aus dem Film ausgefällt, was hilfreich ist, um das auf dem porösen Substrat adsorbierte Gas freizusetzen.

2. Dosierung und Zugabemethode: Die allgemeine Dosierung von Polyethylenwachs beträgt 1-3 %, die im Allgemeinen vor der Extrusion zugegeben wird;Es kann vor und nach der Extrusion zugegeben werden, und die hervorragende Wirkung kann erzielt werden, wenn die nachträgliche Zugabemenge weniger als 1 % beträgt.
3. Vielfalt
(1) Polyethylen-Homopolymerwachs mit niedrigem Molekulargewicht hat eine gute Löschwirkung und umfassende Eigenschaften;
(2) Das acylmodifizierte Wachs erhöht die Inkompatibilität und Verwechslung der Beschichtungskomponenten.Im heißschmelzenden Zustand nehmen Viskosität und Oberflächenspannung des Systems stark ab und die Wachsbasis wandert an die Lackoberfläche.Dadurch bildet sich nach dem Aushärten ein dichter Lackfilm auf der Lackoberfläche, der zu Glanzverlust führt.Anwendbar außer Epoxidharz-Pulverbeschichtung.
(3) Mit Polyoxyethylen modifiziertes Polyethylenwachs weist eine gute Reibungsbeständigkeit, hohe Kratzfestigkeit, Glätte und Textur auf.Das Wachspulver enthält Teflonwachs.Da es nicht schmelzen kann, scheidet es sich in Form eines einzelnen Partikels an der Oberfläche ab und wird so zur ersten Verteidigungslinie gegen Verschleiß und erhöht die Verschleißfestigkeitsdauer von der Oberfläche.Wenn die Folie abkühlt, fällt Polyethylenwachs aus der Beschichtungsflüssigkeit aus und bildet feine Partikel, die auf der Folienoberfläche schwimmen und für Glätte und Kratzfestigkeit sorgen und so zur zweiten Verteidigungslinie gegen Verschleiß werden.Die beste Kombination aus Teflon und Polyethylen. Beide haben die Vorteile von zwei Arten von Wachspulver und die Härtungswirkung ist die beste
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