PVC, bekannt als Polyvinylchlorid, liegt in seiner Viskosität, Fließtemperatur und Zersetzungstemperatur sehr nahe beieinander, so dass es bei verschiedenen Formen der Zersetzung leicht zu einem Verlust der Leistungsfähigkeit kommt.Daher ist es notwendig, der Formulierung der PVC-Mischung einen Wärmestabilisator und ein Gleitmittel zuzusetzen. Ersteres verbessert die Wärmestabilität, letzteres verringert die Reibung zwischen PVC-Molekülketten und die Entfilmungskraft zwischen PVC-Schmelze und Metall verbessert die Verarbeitungsfreundlichkeit PVC in verschiedene Produkte.PE-Wachs und oxidiertes Polyethylenwachs sind übliche Schmiermittel in PVC.

Bei der Verarbeitung von PVC entsteht keine reine Schmelze, sondern lediglich Sekundärpartikel (ca. 100µm, bestehend aus Primärpartikeln und Knötchen) werden unter Einwirkung thermischer und mechanischer Scherung in kleine Kugeln (ca. 1µm) und Knötchen (ca. 100nm) aufgespalten, Dieser Vorgang wird üblicherweise Gelierung oder Plastifizierung genannt.Um bessere mechanische Eigenschaften, Oberflächeneigenschaften und Verarbeitbarkeit zu erreichen, ist ein Gelierungsgrad zwischen 70 % und 85 % angemessen.Der Gelierungsprozess kann durch die richtige Auswahl des Polyethylenwachses verzögert oder beschleunigt werden.Nach dem Schmelzen befindet sich das homogene Polyethylenwachs zwischen Partikeln oder Knötchen erster Ordnung, wodurch die Reibungskraft zwischen Partikeln oder Knötchen erster Ordnung verringert wird, wodurch die Reibungswärme der Schmelze verringert, die Plastifizierung von PVC verzögert und gleichzeitig Auch die thermische Stabilität von PVC wurde verbessert.Oxidiertes Polyethylenwachs hat eine gewisse Kompatibilität mit PVC, kann an der Oberfläche von Knötchen haften, die Schmelzviskosität erhöhen und hat eine Feinabstimmungswirkung auf das Gelierungsverhalten, indem es die Reibung zwischen der Schmelze und der Verarbeitungsausrüstung verringert und ein gutes Trennmittel darstellt Bei der Verarbeitung von PVC, insbesondere in transparenten PVC-Folien (Organozinnstabilisator), sorgt die Zugabe der richtigen Menge an oxidiertem Polyethylenwachs nicht nur für eine sehr gute Ablösung, sondern verringert auch nicht die Transparenz.

Derzeit werden neben synthetischem PE-Wachs undoxidiertes PolyethylenwachsIn PVC sind Paraffinwachs, Fetowachs und Nebenproduktwachs ebenfalls weit verbreitet und müssen je nach Endanwendung flexibel angepasst werden. Beispielsweise kann Paraffinwachs mit niedrigem Schmelzpunkt beim Schmelzpunkt die Rolle der Frühschmierung spielen Bei Polyethylenwachs kann Fetowachs die Rolle der mittelfristigen Schmierung spielen, während der hohe Schmelzpunkt von oxidiertem Polyethylenwachs die Rolle der Spätschmierung spielen kann.Einige hitzebeständige, begrenzte Schmierstoffe wie Paraffinwachs, Fettsäureester usw. lassen sich leicht extrudieren, sterben ab und werden auf Rollfilmen abgekühlt.Diese Stoffe wirken sich negativ auf die Oberflächeneigenschaften der Endprodukte sowie auf die Arbeitsumgebung der Arbeiter vor Ort und die Produktion aus.Darüber hinaus ist die PVC-Kompatibilität eines einzelnen Schmiermittels sehr hoch. Wenn bei Verwendung eines zusammengesetzten Schmiermittelpakets die verschiedenen Komponenten miteinander inkompatibel sind und eine gegenseitige Reaktion auftritt, kann es auch leicht zu einer Kompression kommen.Daher ist es für die Anwendung von Produkten wie Druck, Sprühen, die Auswahl eines Schmiermittels mit stabiler Qualität und guter Temperaturbeständigkeit für eine reibungslose Produktion und eine Verbesserung der Produktqualität sehr wichtig.
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