Die Verwendung von Polyethylenwachs in Pulverbeschichtungen umfasst entsprechend ihrer chemischen Zusammensetzung Polyethylenwachs, Polypropylenwachs, Polytetrafluorethylenwachs, Polyamidwachs usw.Im Hinblick auf Kompatibilität und WirtschaftlichkeitPE-Wachsist gut und kann die allgemeinen Anforderungen an Härtung und Kratzfestigkeit erfüllen und bietet somit ein breites Anwendungsspektrum.

Einige Wachspulver weisen nicht nur eine Beschichtungshärtung und Kratzfestigkeit auf, sondern weisen auch einen gewissen Löschgrad auf.Beispielsweise kann Polypropylenwachs als Ersatz für Löschmittel in Pulverlacken verwendet werden, die keine hohe Löschwirkung erfordern.Zu diesem Zeitpunkt beträgt die Dosierung jedoch im Allgemeinen mehr als 2 %, und manchmal kommt es zu einer deutlichen Ausfällung von Wachspartikeln in der Beschichtung.
Bei der Anwendung handelt es sich bei Wachspulver meist um zusammengesetzte Wachspulver, und es gibt auch zwei Verwendungsmethoden: Vorzugabe und Nachmischung.Das später gemischte Wachs ist Mikropulverwachs mit sehr kleiner Partikelgröße, und Wachs mit großen Partikeln muss zur Verwendung zusammen mit dem Rohmaterial gemischt und extrudiert werden.
1. Zugabe von weniger als 1 % FlockenPolyethylenwachsDie Verwendung der Formel kann die Produktion steigern und den mechanischen Verschleiß während der Extrusion verringern, insbesondere in Situationen mit mehr Unterteilungen, was zu signifikanten Ergebnissen führt.
2. Die Zugabe von 0,5–0,8 % Polyethylen- und Amid-Mischwachs zur Formel kann die Fließfähigkeit des Trockenpulvers verbessern und eine gleichmäßige Verteilung erreichen.

3. Die Glätte, Kratzfestigkeit, Entgasung, Imprägnierung, Nivellierung und reduzierter Glanz des Beschichtungsfilms nach der Zugabe.
4. Gewöhnliches Wachspulver kann den Filmausgleich verbessern oder die Fülle erhöhen, es kommt jedoch je nach Sorte und Dosierung zu einer teilweisen Auslöschung.
Das Zusammenspiel verschiedener Wachsarten kann die mechanischen Eigenschaften des Lackfilms deutlich verbessern, allerdings gibt es auch einige Missverständnisse in der praktischen Anwendung.Beispielsweise wirkt sich die Zugabe einer kleinen Menge Wachs in die Transferdruckformel positiv auf das Reißen des Papiers aus, und die Zugabe von zu viel Wachs kann zu einer unklaren Übertragung der Beschichtungstextur führen.

Es können gröbere Wachspartikel hinzugefügt werden, was zu flachen Schrumpflöchern oder Partikeldefekten auf der Beschichtungsoberfläche führt.Bei manchen Amidwachsen wird zu viel zugesetzt, was leicht zu einer Trübung der Beschichtungsoberfläche und zu starkem Glanzverlust führen kann.Daher ist es in der praktischen Anwendung erstens notwendig, die physikalischen Eigenschaften verschiedener chemischer Komponenten von Wachspulver zu verstehen, und zweitens sollte bei der gemeinsamen Nutzung von Wachspulver die Dosierung entsprechend auf maximal 2 % kontrolliert werden.
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